Montag, 25. Januar 2016

Im März wird es kein Essen mehr geben

Hallo zusammen!

„Im März wird es kein Essen mehr geben.“
So die dunkle Prophezeiung meiner Gastmutter.
Tatsächlich sieht es momentan in Boyacá und weiteren Teilen Kolumbiens landwirtschaftlich dystopisch aus. Mein Dorf Cucaita lebt vom Anbau von Zwiebeln, Erdbeeren und Kartoffeln oder von der Tierzucht. Doch inzwischen verdorren immer mehr Felder, gibt es immer weniger Einkommen bringende Ernte, kein Gras mehr für die Kühe. Die Familie einer Freundin besitzt eine Erdbeerplantage und lebt nur von dem Verkauf der Früchte und Änderungsschneidereien der Mutter. Ich weiß nicht, was sie machen werden, wenn die Plantage nun bald wegfällt.
Zurückzuführen ist diese Dürre auf den ausbleibenden Regen. Wie gesagt hat es in meinen fünf Monaten hier erst ca. drei Mal geregnet, und das auch nicht unheimlich ausführlich. Dazu kommt die Hitze und stechende Sonne des 'Sommers' (die Kolumbianer nennen es zumindest so, weil es ein bisschen wärmer ist als den Rest des Jahres über) und irritierenderweise Frost in der Nacht, da die Temperaturen bis auf -4°C fallen können. Total surreal.
Nicht nur dadurch, sondern auch durch das Fehlen von Wasser im Haushalt (zum Duschen, Wäsche Waschen, Geschirr Spülen, Kochen, Toilette Abspülen) merkt man sehr unangenehm den Klimawandel. Es kam schon vor, dass unser Wassertrank drei Tage lang in Folge leer blieb. So etwas ist nicht normal, das sagen alle. Es sei das erste Jahr, dass so etwas passiere. Leider wird es wahrscheinlich nicht das letzte sein.
Laura wird noch auf ihrem Blog zwei Bilder dazu hochladen – eines von unserem Dorf vor vier Jahren, grün und gesund, und eines von Cucaita heute. Bräunlich, kränklich, vertrocknet.

Der neue Bürgermeister, seit weniger als einem Monat im Amt, will deshalb nun knallhart auf Tourismus in Cucaita setzen. Gut, es ist ein 2000-Seelen Dörfchen, aber mit genügend Motivation und vor allem zwei tatkräftigen Deutschen schaffen sie das schon.
Laura wird somit in nächster Zeit verstärkt für das Rathaus arbeiten, zum Beispiel alles auf Englisch übersetzen, die Homepage aufpolieren und es besteht auch der Plan, ein Video über Cucaita zu drehen und es auf Youtube zu stellen. Da bin ich dann natürlich auch am Start.


Vier Tage Fiesta
Am 7.1. kamen Laura und ich zurück, am darauffolgenden Tag gingen die diesmal viertägigen Fiestas in Cucaita los. Für meinen Geschmack wurde zu viel Vallenato, Norteña und Tropical gespielt, aber vor allem der Sonntag war ziemlich cool. Bereits tagsüber versammelten sich unglaublich viele Menschen um und auf dem Dorfplatz, es war proppevoll, so sieht man Cucaita selten. Es fand eine Parade von geschmückten Autos statt, die uns Deutsche sehr an den (Kölner) Karneval erinnerte. Bloß blickte ich manchmal bei den Themen nicht ganz durch. Ein riesiger Schmetterling mit der Figur des Jesuskindes darin. Eine Blumenwiese und in der größten Blume die Figur der Jungfrau Maria. Einfach immer religiöse Aspekte einschmeißen, so erschien mir das Motto. Im Anschluss wurden in einer extra dafür aufgebauten Arena Stierkämpfe ausgetragen, die ich selbstverständlich nicht besuchte.
Am Abend wurde ein Feuerwerk veranstaltet und danach bis 4:00 getanzt. Merengue, wie man das erwartet.



Sechs Menschen, sechs Hunde
Am Montag war mein erster Schultag und ich hatte ich nichts zu tun. Das ist normal, andere der Freiwilligen machen die gesamte erste Woche nichts. Das liegt daran, dass noch keine Stundenpläne existieren und die Lehrer komplett wahllos Unterricht machen. Außer in meiner Schule, da gab es bereits ab Dienstag Stundenpläne für alle Lehrer, sodass ich bis Ende der Woche auch meinen eigenen fertigstellen konnte.
Aber am ersten Tag wohnte ich nur einer Besprechung der Lehrer bei, nutzte zwei Stunden lang das Internet, saß die nächste Besprechung durch und ging dann nach Hause.
Nachmittags traf ich mich mit fünf Freunden und ihren sechs Hunden und wir kletterten gemeinsam den Berg zur Piedra del Sol hoch (wo ich auch schon mit Yuly, Milena und Ximena war). Die Hunde kommen sonst selten zum Gassigehen raus, tollen normalerweise nur im Garten herum. Sie waren entsprechend glücklich über diesen Ausflug. Ich persönlich besteige inzwischen auch sehr gerne die umliegenden Berge, wieder zurück im Rheinland wird mir da etwas fehlen.

Hinweg durchs fast noch Grüne, das ist besonders.


Bei der Piedra del Sol angekommen, ein bisschen fertig.


Tannenzapfenschlacht!




Wie sah eigentlich mein Weihnachten aus?
Vom 24.12. habe ich, obwohl es bereits einen Monat her ist, noch gar nicht erzählt. Also.
Solange es noch hell ist, passiert nichts Besonderes. Somit konnte ich mittags in Ruhe mit meiner Familie in Deutschland skypen und dann bis abends chillen, da sich meine kolumbianische Familie zu einem Großeinkauf nach Tunja verkrümelt hatte. Als sie wiederkamen, gab es ein Buffet aus Pommes, Papaya, Bananen, Trauben, Keksen und Buñuelos (frittierte Maismehl-Käse-Bällchen) für die ganze Familie und auch unsere Haushälterin Martha und ihre Familie.
Irgendwann dazwischen vergaben wir unspektakulär die Geschenke – es bekamen nur meine kleine Nichte Lucia und ich etwas, außerdem die Familie etwas von mir.
Als es hier langweilig wurde, ging ich zwei Straßen weiter, um mich zu der Versammlung von Yulys Großfamilie zu gesellen. Um Punkt Mitternacht wünschte man sich 'Feliz Navidad'. Dabei umarmte jeder jeden und ich hatte das Gefühl, dass die Kolumbianer Weihnachten mit Silvester verwechseln. Im Anschluss wurden die Geschenke verteilt – diese kommen traditionell ohne Geschenkpapier aber in Geschenktüten und jeder bekommt eins oder zwei, jedes Mal wird geklatscht.
Als ich nach Hause kam, waren meine Eltern bereits ins Bett gegangen, aber meine zwei Brüder und zwei ihrer Kumpels waren in Feierlaune, und so fuhren wir fünf spontan ins nächstgrößere Dorf Samacá, wo auf dem Dorfplatz richtig Party war. An Heiligabend! Das habe ich auch noch nicht erlebt. Ganz anderes Weihnachten als ich es aus Deutschland gewohnt bin auf jeden Fall.


~ Wort des Tages: 'Bomba'. Dieses Wort kann ganz klassisch Bombe bedeuten, aber hier in Kolumbien auch noch eine Tankstelle oder ein Luftballon sein. Ganz nach Belieben.

Hasta luego,
Karla

Dienstag, 12. Januar 2016

Mehr Meer als meistens

Sonnenverbranntes hallo!

Ich habe einen tollen zehntägigen Karibikurlaub mit elf der anderen Freiwilligen hinter mir.
Am Sonntag, den 27.12. quetschten wir uns alle in einen Reisebus und saßen die 14,5 Stunden Fahrt nach Santa Marta oben an der Küste ab. Dort schlug uns (als wir gegen 7:30 völlig verschlafen aus dem Vehikel kletterten) erwartungsgemäß eine Welle heißer stickiger Luft entgegen, aber am Meer herrschte immerhin eine frische Brise. Dorthin begaben wir uns auch ohne Umschweife. Der Stadtstrand Santa Martas ist nicht so beeindruckend – überall mietbare Schattenspender, überall leicht aufdringliche Straßenverkäufer, aber hey – Sand und Meer!

Ausblick vom Balkon des Hostels.
Am darauffolgenden Tag lernten wir das kleine Nachbardorf (oder ist es ein Vorort?) Taganga kennen, das voller Touristen ist und von seiner Größe her mit Cucaita vergleichbar ist. Auch hier verbrachten wir überdurchschnittlich viel Zeit am Strand und im Meer, aber in der restlichen Zeit lief ich mit einem kleinen Grüppchen herum, um ein süßes Café und ein fantastisches Restaurant zu finden, wo es die besten Crepes und super Pasta gibt.
Am Abend gingen wir feiern, aber irgendwie hat Santa Marta ausgehtechnisch nicht besonders viel zu bieten. Und naja, es war ein Dienstag.

Strand von Taganga.

Dritter Tag, dritter Strand. Mit einer dezimierten Gruppe von sieben Personen ging es zum Playa Blanca (weißen Strand), den man nur per Boot erreichen kann, da er umgeben ist von unwegsamen Bergen. Natürlich entsprach er nicht wirklich den uns vorher gezeigten Fotos. Viel zu viele Leute und zu wenig Bäume. Als wir uns zum Mittagessen in ein Restaurant setzten, durften wir eine für uns fremde hiesige Gepflogenheit kennenlernen. Der Kellner kam zu uns mit einem Tablett voller toter Fische, die einen ausdruckslos aus ihren Glupschaugen anstarrten. Dann sollte man sich eines der stinkenden Exemplare aussuchen, zum essen. Haben wir nicht gemacht, wir beschränkten uns lieber auf Pommes und Salat. Gegen fünf Uhr wollten wir zurückfahren. Leider hatte sich das der Rest des Strandes ebenfalls gedacht, und so ergab sich eine interessante Situation, die bei uns sieben Europäern nur noch 'die Flüchtlingssituation' genannt wird. Alle sich am Playa Blanca aufhaltenden Menschen wollten auf die viel zu wenigen Boote (weil der Rest erst später kam). Das sah ungefähr so aus.

Alle in die Boote!
Karla mit den 'Flüchtlingen'.
©Laura
Laura, Karla, Johanna und Domi.                   ©Laura

Ich weiß gar nicht mehr, was die anderen tagsüber am 31. veranstalteten, aber Laura und ich gingen unter anderem in einem genialen vegetarischen Restaurant/Café Mittagessen. Da gab es Hängepflanzen an den Wänden, einen Miniwasserfall und ein Bett! Den Laden habe ich sehr gefeiert.
Um Punkt sechs Uhr abends stießen wir auf das deutsche Neujahr an – mit Club Colombia (Bier). Für interessierte Gäste veranstaltete unser Hostel ein Abendessen, nach welchem wir uns aufmachten nach Taganga (wo wir bereits am zweiten Tag waren). Dort gibt es nämlich den Club 'El Mirador', in dem geschätzt 70% der Gäste Ausländer sind. Große Ausländer. Da fühlt man sich endlich mal wieder normal groß.
Der Club bestand aus zwei Dachterrassen auf einer Anhöhe über dem Meer, ziemlich genial. Leider waren fast keine Leute da. Um 12 Uhr stießen wir mit Sekt an und es gab ein klitzekleines Feuerwerk. Mit diesem klitzekleinen Feuerwerk schafften es die Veranstalter, einen Waldbrand unmittelbar neben dem Club auszulösen. In Deutschland wäre sofort totale Evakuation angesagt. In Kolumbien? „Tanzt weiter, habt Spaß!“ Und Domi machte erst einmal ein Waldbrandselfie.
Uns wurde es dann aber doch zu heikel und wir folgten den anderen Gästen den Berg herunter. Dort unten gab es das Hostel zum 'El Mirador'. Da fand gerade die eigentliche Party statt! Gut, dass wir das durch den Waldbrand herausgefunden hatten. Um zwei war dort Ende und das gesamte Partyvolk zog wieder nach oben, wo inzwischen der Brand beiläufig mit drei kleinen Feuerlöschern gelöscht worden war. Von uns Freiwilligen blieben nur Laura, Marie und ich bis zum Schluss. Dieser war um sechs Uhr morgens, als es hell wurde. Die Musik ging aus, aber so etwas hindert die Kolumbianer nicht am Weiterfeiern. Sie sangen bestimmt noch sieben Lieder zusammen und tanzten darauf.
Danach chillten wir noch ein Stündchen unten am Strand, wo mindestens so viel los war wie tagsüber.

Dies war schon ein besonderes Silvester. Denn wie oft kann man an Neujahr die Sonne über der Karibik aufgehen sehen?

Familienfoto beim Abendessen.
Die drei Verbliebenen, morgens um sieben am Strand.          ©Laura

Um unserer Masche treu zu bleiben, besuchten wir am 2.1. den nächsten Strand. Diesmal im Nationalpark Tayrona, für den Ausländer mehr als den doppelten Eintritt zahlen. Wir fuhren zum Strand Bahia Concha, der zwar auch gut gefüllt war mit Menschen, aber schon einen Unterschied machte zu den anderen, die wir bis dahin kennengelernt hatten. Das Wasser ist eben wirklich klar und türkis-blau. In unserer Tour war Schnorcheln inbegriffen (allerdings ohne Schnorchel und mit Schwimmweste), und so kamen wir auch in den Genuss, mit Salzwasser in Mund und Nase gehirnartig geformte Korallen, normale Korallen, Seeigel und viele bunte Fische zu beobachten.

Familienfoto im Boot auf dem Weg zum Schnorcheln. ©Laura
Koralle.                                         ©Laura
Mehr Korallen.                                      ©Laura
Blauer Fisch mit Korallen.                         ©Laura
Wasserfotos mit Alex und Laura.                   ©Laura

An unserem letzten Tag in Santa Marta machten wir etwas Besonderes.
Wir faulenzten am Strand.
Dann noch ein paar Besorgungen (mein obligatorisches Armband aus jedem Ort an dem ich war).
Dann noch ein bisschen feiern gehen, war aber nichts los.

Santa Marta. Viele Boote.
Santa Marta. Viele Menschen.
Morgens ging es los nach Cartagena (ca. 4h Fahrt), wo wir in dem Hostel einer ehemaligen Freiwilligen unterkamen. Man merkt, dass Platz hier teuer und knapp ist und die Stadt unendlich viele Touristen anzieht. Backpacker, die ohne Hostelreservierung ankommen, müssen teilweise auf der Straße schlafen. Fakt ist aber, dass das 'centro historico', also die Altstadt, wirklich sehenswert ist. Mit einem kleinen Grüppchen machte ich mich an diesem Abend auf, die Stadt etwas kennenzulernen. Kleine malerische Gässchen mit kleinen bunten Altbauten, die individuelle und schön hergerichtete Restaurants und Cafés beherbergen. Große Plätze mit großen bunten Altbauten und vielen vielen Lichtern. Und hinter der Stadtmauer kann man direkt das Meer sehen. Vor allem bei Nacht hat dieser Teil Cartagenas einen tollen Charme, wir waren begeistert.

El centro historico de Cartagena.

Im Hostel gab es Tucane!

Der nächste Tag brachte Hitze und einen kulturellen Trip mit sich. Zuerst ging es auf das 'Castillo San Felipe', von dem man einen fantastischen Ausblick auf die Stadt hat. Und gut Gruppenfotos machen kann. Zu Mittag gönnten wir uns Sushi (es gab sogar vegetarisches!) und danach spazierten wir weiter zum Schokoladenmuseum. Dieses bestand allerdings nur aus drei kleinen Räumen, in denen uns der Anbau und die darauffolgende Weiterverarbeitung des Kakaos erklärt wurde. Interessant zu sehen, wie anders hier ein Schokoladenmuseum ist. Ich kannte bisher nur das in Köln, und dort spezialisiert man sich eher auf die technische Seite der Produktion. Dort in Cartagena merkte man, dass der Kakao eben hier in Kolumbien angebaut wird, deshalb liegt der Augenmerk eher auf diesem Aspekt.
Wusstet ihr, dass der größte Produktor von Kakao mit über 25% Costa de marfil (westlich von Ghana) ist? Und dass das Land mit dem höchsten Schokoladenkonsum mit mehr als 10kg pro Jahr pro Person die Schweiz ist? Darauf folgten übrigens direkt Deutschland und das Vereinigte Königreich. Überdies produzieren Kolumbien, Ecuador und Perú zwar jeweils weniger als 5% des Weltanteils, dafür aber den Kakao mit der höchsten Qualität.
Habe voll was gelernt.
Um halb sechs speedwalkten wir zur Stadtmauer, um die Sonne hinter dem Meer untergehen zu sehen. War leider nicht so spektakulär, da waren zu viele Wolken (oder Smog).

Gruppenfoto auf Kanone auf Burg über Stadt.
Zwei Cucaitanerinnen über Cartagena.


Mit Frieda. Im Hintergrund eine der coolen großen bunten Altbauten.
Da Cartagena selbst nur unschöne Stadtstrände hat, fuhren wir an dem für einige letzten Tag mit einem Boot (1 Stunde lang) zu einem sehr abgelegenen Strand, der sich ebenfalls Playa Blanca nennt. Dort durften wir uns aussuchen, wo der Fahrer uns absetzen soll – somit befanden wir uns endlich an einer menschenleereren Stelle. Dieser Strand ist definitiv der schönste von allen gewesen.
Glasklares Wasser, weicher weißer Sand und ein veganes kleines Restaurant!
Die Rückfahrt an sich war auch noch ein Ereignis, da um diese Uhrzeit recht reger Wellengang herrschte, sodass wir teilweise regelrecht geflogen sind.
Vom Boot aus bemerkte man erst richtig, wie riesig Cartagena eigentlich ist und was für einen kleinen Teil wir nur kennengelernt hatten. Der Großteil der Stadt besteht aus riesigen Wolkenkratzern.
Cartagena vom Meer aus.                                  ©Laura

Laura und Karla in der Karibik!
Privatinsel in der Karibik - läuft.                 ©Laura
Karla in der Karibik!
Traumhafter Strand.                                  ©Laura

Für Laura und mich ging es am darauffolgenden Morgen bereits per Flugzeug zurück nach Bogotá und danach ganz nach Hause, da wir pünktlich zu den Fiestas in Cucaita wieder da sein wollten.
In diesem Urlaub lernten wir eine Menge Strände, einen anderen Akzent (die Costeños verschlucken gerne das halbe Wort und besonders bevorzugt das 's'), eine ganz andere Auffassung von Hitze und natürlich mehr von der kolumbianischen Kultur kennen.

~ Wort des Tages: 'Perico'. Dieses Wort hat, allerdings nur in Kolumbien, eine Vielzahl an Bedeutungen. a) Espresso mit Milch, b) Rührei mit Tomate und Zwiebel und c) Wellensittich. Wenn mich jetzt jemand fragt, ob ich perico möchte, was kriege ich dann?

Hasta luego, 
Karla 


Damit ihr auch eine Vorstellung davon habt, wo wir waren.