tag:blogger.com,1999:blog-65500591083374845422024-03-06T07:37:41.527+01:00Karlas (fast) kontinuierliche Kolumneüber Länder. Momentan ist Lettland dran.Karlahttp://www.blogger.com/profile/10483146198287059449noreply@blogger.comBlogger45125tag:blogger.com,1999:blog-6550059108337484542.post-51782919871534072742019-05-24T15:11:00.000+02:002019-05-29T10:13:19.190+02:00Ostern und Lappland - der Text
Ostern in
Lettland
An Ostersonntag
saßen Anete und ich geteilten Leides in einem Café und schrieben Essays. Anete
ist eine meiner lettischen Mitbewohnerinnen und die einzige, die für die
Ostertage nicht zu ihren Eltern nach Hause gefahren war. Sie hatte das bereits
im Vorhinein erledigt und zwei gefüllte Eierkartons mitgebracht. So saßen wir
abends in der Küche und veranstalteten unsere eigeneKarlahttp://www.blogger.com/profile/10483146198287059449noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-6550059108337484542.post-58931521995182869992019-04-08T21:16:00.000+02:002019-05-09T13:33:57.516+02:00Lappland - der FilmDie Zeit, welche zwischen meinen Blogposts vergeht, war auch mal kürzer. Tut mir Leid.
Hier zur Abwechslung ein Video. Es fasst meine Woche vom 4. bis zum 9. März etwas zusammen. Da quetschte ich mich nämlich mit einer Truppe mir unbekannten Spaniern in einen Minibus und fuhr einmal rauf nach Lappland.
Vielleicht schreibe ich dazu sogar demnächst noch was, wer weiß.
Karla
Karlahttp://www.blogger.com/profile/10483146198287059449noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6550059108337484542.post-63281557286574821042019-02-27T19:54:00.001+01:002019-02-28T19:17:44.017+01:00Sie stehen sehr auf Stadtmauern
Wir beginnen mit einem actiongeladenen Bild von Karla auf der Stadtmauer.
Hans und ich haben uns Tallinn, Estland angeschaut.
Mittwoch, 13.02. Nach
4,5 Stunden Busfahrt Riga–Tallinn werden wir leider nicht an dem Busbahnhof
rausgeschmissen, den ich erwartet habe. Verunsichert bestellen wir uns einfach
ein Taxi (über die unkomplizierte App Taxify), denn hier kann man sich das
leisten. 15 Karlahttp://www.blogger.com/profile/10483146198287059449noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6550059108337484542.post-35874363330313713382019-01-22T16:31:00.002+01:002019-01-29T12:58:06.965+01:002,5 Tage in Vilnius
Vilnius. Es ist
bereits über zwei Monate her, aber erzählen werde ich euch trotzdem davon.
Meine Busfahrt
hatte ich bei LuxExpress gebucht, und der Name ist Programm. Mehr als ein Meter
Beinfreiheit, individuelle Bildschirme mit guter Filmauswahl, Panoramafenster,
Anschnallgurte und – UND – ein Heißgetränkeautomat! Alle Getränke inklusive!
Wir verlassen
Rigas Busbahnhof punktgenau um 13:Karlahttp://www.blogger.com/profile/10483146198287059449noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6550059108337484542.post-33324747228060661282018-11-27T18:43:00.000+01:002019-01-29T13:00:23.527+01:00Latvija 100
Letzten Sonntag vor 100 Jahren wurde Lettland
unabhängig. Also am 18.11.1918. Für die, die nicht rechnen wollen. Entsprechend
groß wurde an diesem Tag gefeiert.
Die Lichterausstellung Staro Rīga zeigte künstlerische Lichtinstallationen in ganz Riga,
und das an drei Abenden. Auf dem Weg in die Innenstadt kam ich an einer Fontäne
vorbei, auf die ein Countdown projiziert war. Noch 40 Sekunden, Karlahttp://www.blogger.com/profile/10483146198287059449noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6550059108337484542.post-84494422205827657442018-11-14T17:53:00.002+01:002018-11-15T08:51:15.707+01:00Moderne Kunst und der unaussprechliche TagViel ist passiert.
Karla hat Besuch von Vater und Schwester bekommen, war auf
Kurzbesuch in Deutschland und dann noch schnell in Vilnius.
Von vorne.
Vor zwei Wochen, am 23.10., landeten Inga und Papa in Riga.
Das Wetter war extra für die beiden umgeschlagen, nun war es so unfreundlich
und fröstelig kalt, wie man es vom Baltikum im Herbst erwartet. Praktischerweise
war am nächsten Tag Karlahttp://www.blogger.com/profile/10483146198287059449noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6550059108337484542.post-55600625416327361812018-10-19T20:55:00.001+02:002018-10-20T15:55:42.499+02:00Sprachlos
Heute präsentiere ich euch ausschließlich Fotos, weil ich in letzter Zeit recht viele davon gemacht habe und Lettlands Herbst unleugbar schön ist.
RIGA
Samstag Morgen, ein Sonnenaufgang über der Daugava, Fischerboot.
Meine Straße, noch etwas verträumt.
Selbe Szenerie, diesmal mit meinem treuen Rad.
Zwei Stationen eher aussteigen und durch das herbstliche Riga laufen.
Karlahttp://www.blogger.com/profile/10483146198287059449noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6550059108337484542.post-53275096099668948702018-10-14T08:35:00.002+02:002018-10-14T08:36:36.364+02:00Die Route nach LatgaleHeute nur eine kleine Ergänzung zu dem vorherigen Eintrag über Latgale. Den meisten wird die Geografie Lettlands eher unbekannt sein (so wie mir bis vor ein paar Wochen), deshalb hier eine kleine Karte, in die ich unsere ungefähre Route eingetragen habe. Das pinke Kreuz stellt unsere Unterkunft Zirga Smaids dar (Ihr erinnert euch? Grinsende Pferde).
Karlahttp://www.blogger.com/profile/10483146198287059449noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6550059108337484542.post-74520851030498429092018-10-04T20:22:00.001+02:002018-11-20T14:20:31.403+01:00Latgale. Oder auch "Ich seh' nur Seen".
Es ist stressig geworden in der kleinen baltischen
Hauptstadt Riga.
Karla schrieb gestern ihre erste Klausur (ja, nach einem Monat Uni, das macht
man hier so), kriegt viele Hausaufgaben auf und möchte zwischendurch auch mehr
von dem Land sehen. Deshalb missachtete sie die drohende Buchführungsklausur am
Montag und schloss sich am Wochenende einer 50-köpfigen Truppe aus
Erasmus-Studierenden an,Karlahttp://www.blogger.com/profile/10483146198287059449noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6550059108337484542.post-25481107864706855222018-09-19T13:31:00.002+02:002019-01-29T13:01:53.706+01:00Wie ist es eigentlich an der Uni?
Karla hat kein Handy mehr, es wurde ihr gestohlen. Aber reden wir erst einmal über die Uni.
Offiziell begann die Vorlesungszeit schon vor zweieinhalb Wochen,
am 03.09., aber meine Fächer fingen erst die Woche darauf an. Etwas Schonzeit.
Und auch in dieser ersten Uniwoche hatte ich lediglich vier von acht Fächern. Information
Technologies fiel aus, Business Psychology und Management of Karlahttp://www.blogger.com/profile/10483146198287059449noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6550059108337484542.post-9619011575440884342018-09-09T11:17:00.002+02:002018-09-09T11:24:17.106+02:00Sand statt Schnee. Und Schinkenkuchen.
Viele Menschen, wenig Platz. Wir treten ein durch einen
Vorhang aus weißem Tüll, gold glitzernden Plastikstreifen und künstlichen
Pflanzen. Es ist dunkel. Und doch leuchtet alles. Pflanzen, Stoffe und eine
grell geschminkte Frau schieben sich in mein Blickfeld, alle hervorgehoben
durch das herrschende Schwarzlicht. Dicht gedrängt schieben sich auch Menschen
mit ihren Mateflaschen durch den „Karlahttp://www.blogger.com/profile/10483146198287059449noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6550059108337484542.post-68535143378457759132018-08-31T14:21:00.005+02:002018-08-31T14:35:01.409+02:00Wichtige BlumenDie Einführungswoche ist in vollem Gange. Jeden Tag ziehen um die 200 Erasmus-Studierende durch die Rigaer Altstadt und vernichten fleißig Bier.
Jetzt gerade sitze ich allerdings zuhause und muss untätig zusehen, wie der Uhrzeiger auf Punkt zehn Uhr vorrückt. Um zehn Uhr hatte ich einen Termin mit meiner Koordinatorin. Diesen werde ich nicht wahrnehmen können. Warum? Nun, unsere Wohnung hat zwei Karlahttp://www.blogger.com/profile/10483146198287059449noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6550059108337484542.post-64845485855979295122018-08-25T21:18:00.000+02:002018-08-25T21:18:43.640+02:00Erste Stunden in Lettland
Karla ist nach Riga gezogen. Heute.
Sie ist seit heute morgen um vier wach, mit Taxi, Zug, Flugzeug und wieder Taxi gereist und anschließend 10.000 Schritte quer durch Riga gelaufen. War ein guter Tag.
Seit heute wohne ich also mit drei Lettinnen, einer Kasachin und einer weiblichen Katze namens Batman zusammen - alle machen bisher einen sehr sympathischen Eindruck. Natürlich musste ich erstKarlahttp://www.blogger.com/profile/10483146198287059449noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6550059108337484542.post-76650366749130963842016-07-13T19:32:00.000+02:002016-08-02T09:56:11.755+02:00Vom Berühmtsein und Streiks
Guten Morgen, ein letztes Mal aus
Kolumbien
In einer Woche bin ich gerade auf dem
Weg nach Bogotá, zum Flughafen, und morgen in einer Woche bin ich
gerade in Frankfurt angekommen. Die Melancholie des
nicht-gehen-Wollens hat mich eingeholt.
Unvergesslich machen
Vor einer Woche waren Fiestas in
Cucaita. Laura und Karla wären nicht Laura und Karla, wenn wir diese
nicht vernünftig genutzt Karlahttp://www.blogger.com/profile/10483146198287059449noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6550059108337484542.post-13810693987035178862016-07-06T20:03:00.000+02:002018-08-26T12:30:36.145+02:00Gleiche Flagge, anderes Land
Buenas!
Ich habe ein weiteres Land Südamerikas
kennengelernt. Laura und ich bereisten für zwei Wochen unser
Nachbarland Ecuador.
Ja, trotz, oder vielleicht gerade wegen
des Erdbebens. Viele Orte, und vor allem die Küstenregionen, leben
ausschließlich vom Tourismus und auf unserem Besuch dort mussten wir
feststellen, dass die sonst so belebten Dörfer wie ausgestorben
sind. Dabei kam dort Karlahttp://www.blogger.com/profile/10483146198287059449noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6550059108337484542.post-70424137096609696642016-06-29T05:24:00.001+02:002016-06-29T05:24:53.491+02:00Schweiß doesn't importa
Guten Morgen zusammen!
Ich bin zwar gerade in Ecuador, werde
euch jetzt aber erst einmal über meine viertägige Wanderung zur
'Ciudad Perdida', also der verlorenen Stadt erzählen.
Gemeinsam mit Johanna und Laura flog
ich am Freitag (Ferienbeginn) nach Santa Marta. Ja, da waren wir
bereits im Dezember/Januar, aber alle sechs Monate kann man sich ja
mal Karibikurlaub gönnen. Nach einem Karlahttp://www.blogger.com/profile/10483146198287059449noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6550059108337484542.post-11360065413012882662016-06-09T17:48:00.000+02:002016-06-09T17:48:30.438+02:00Konstanter Kaffeekonsum und Salsa im Regen
Buenos días!
Karla hat sich endlich ein paar Ferientage
genommen und ist mit Laura zusammen fünf Tage lang in die Kaffeezone („Eje
Cafetero“) gefahren.
Um drei Uhr morgens ging der Freitag für uns
in Bogotá los, sodass wir gegen sechs bereits in Pereira landeten. Aus Pereira,
der Hauptstadt des departamentos Risaralda, ging es sofort weiter in ein
kleines hübsches Dorf mit dem ebenso Karlahttp://www.blogger.com/profile/10483146198287059449noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6550059108337484542.post-31198839754091841942016-05-24T16:29:00.004+02:002016-05-24T16:30:45.654+02:00Eigenartige Angewohnheiten II
Buenas!
Da es noch viel mehr Besonderheiten in
der kolumbianischen Kultur gibt, muss ich dazu einfach noch einen
Post schreiben.
Pyjama
Meinen Nachbarn ist es komplett
piepegal in was für einem Aufzug sie auf die Straße gehen. Am
beliebtesten neben 'normaler' Kleidung oder Ruana ist der
Schlafanzug. Wenn ich mich morgens auf den Weg zur Schule mache,
passiert es öfter, dass eine NachbarinKarlahttp://www.blogger.com/profile/10483146198287059449noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6550059108337484542.post-78376872997583900732016-05-17T16:10:00.001+02:002016-05-17T16:13:48.880+02:00Tage zum Feiern
Guten Morgen!
In Kolumbien wird gerne gefeiert.
Deshalb feiert man selbstverständlich bei jeder Gelegenheit. In den
letzten drei Wochen gab es drei verschiedene „Día de ...“, die
alle in der Schule oder auf dem Dorfplatz entsprechend begangen
wurden.
Día del idioma (22.4.) Tag
der Sprache
Logischerweise drehte sich an diesem
Tag fast alles um Spanisch. Überall an den Wänden hingen Karlahttp://www.blogger.com/profile/10483146198287059449noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6550059108337484542.post-75027467785070298832016-05-07T19:33:00.000+02:002016-05-10T22:24:59.913+02:00Four Broke Girls
Buenos días,
das vergangene Wochenende verbrachte
ich mit drei anderen netten Mädels (Laura, Jule und Miriam) in
Sogamoso, einer an sich nicht besonders spektakulären Stadt eine
Stunde von Tunja entfernt.
Laura kannte eine grünes entspanntes
Fincahostel, in das wir uns einmieteten.
Der Samstag war ein Herumreisetag. Über
zwei Busse ging es zum Playa Blanca (jeder Strand, der etwas auf Karlahttp://www.blogger.com/profile/10483146198287059449noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6550059108337484542.post-37856044667984486322016-04-26T16:46:00.002+02:002016-04-26T16:46:39.517+02:00Wie man Trinkjoghurt macht
Buenos días!
Vorletzten Samstag liefen Laura und ich
mit einer riesigen knallorangen Milchkanne durch Cucaita zu den
Garcías. Sie sollten uns beibringen, wie man Joghurt macht. Das
kolumbianische Joghurt ist immer flüssig und zum Trinken, nicht zum
Löffeln gedacht. Also lernten wir, wie man dieses herstellt.
Tutorial: Wie man Trinkjoghurt macht
Schritt 1: Erstehe für unglaublichKarlahttp://www.blogger.com/profile/10483146198287059449noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6550059108337484542.post-19969066483927855522016-04-13T03:46:00.000+02:002016-04-26T16:54:50.869+02:00Gebrauchsanweisung für das Überleben in kleinen Dörfern in Boyacá, Kolumbien
Buenas noches,
ich hatte mal wieder Bock auf mehr oder
weniger zusammenhängende Stichpunkte. Hier kommt also die ultimative
Gebrauchsanweisung
für das Überleben in kleinen Dörfern in Boyacá, Kolumbien:
Wenn du zu den vielen Menschen
gehörst, die nicht von alleine um sechs Uhr morgens aufwachen,
stelle dir immer einen Wecker. Auch am Wochenende. Sonst verpasst du
den halben Karlahttp://www.blogger.com/profile/10483146198287059449noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6550059108337484542.post-5919798028255730392016-04-05T18:48:00.001+02:002016-04-05T18:48:33.183+02:00Kleine Obstkunde
Hallo zusammen!
Heute mal wieder ein Off-Topic Beitrag. Ich erwähnte bereits die unglaublich Vielfalt an Früchten in Kolumbien. Man kriegt nahezu alles, das gesamte Jahr über. Das liegt daran, dass das Land fast alle Klimazonen aufweist und keine richtigen Jahreszeiten hat. Dadurch kommen auch die meisten Früchte aus Kolumbien selbst, nur Äpfel und Birnen werden gerne aus Chile oder den USA Karlahttp://www.blogger.com/profile/10483146198287059449noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6550059108337484542.post-64089246754509041932016-03-28T18:30:00.004+02:002016-03-28T18:30:31.918+02:00In der Stadt des ewigen Frühlings
Guten Tag und frohe Ostern euch allen!
Die freien Tage vor Ostern (hier leider nur eine
Woche) nutzten alle Freiwilligen zum Verreisen, viele bekamen auch
Besuch aus Deutschland. Übrig blieben Johanna und ich, und so
entschieden wir zwei Tage imVoraus, nach Medellín zu fahren. Das war
eine sehr gute Entscheidung. Medellín ist eine große und moderne
Stadt, die den Kampf gegen die Karlahttp://www.blogger.com/profile/10483146198287059449noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6550059108337484542.post-3130584794076123252016-03-16T16:07:00.001+01:002016-03-16T16:07:07.728+01:00Eine Reise vom Schlachtfeld zu Pandeyuca
Hola zusammen!
Die Zahl der Deutschen in Cucaita hatte
sich seit Freitag verdoppelt.
Lauras Eltern waren da.
Hardcore-Boyacá-Kennenlerntour
Den Samstag verbrachte ich damit, mit
Laura, ihren Eltern und ihrem Gastvater gefühlt vierzehn
touristische Dörfer abzuklappern. Zuerst ging es nach Paipa. Das
Städtchen selber ist wenig sehenswert, also ging es schnell weiter
zu einem Karlahttp://www.blogger.com/profile/10483146198287059449noreply@blogger.com1